Oh, Haselnussmakronen! Allein der Gedanke daran lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen. Wenn die Weihnachtszeit näher rückt, kann ich es kaum erwarten, mein geliebtes Haselnussmakronen Rezept wieder hervorzuholen. Es ist so wunderbar einfach und das Ergebnis? Absolut köstlich! Diese kleinen Kekse sind außen leicht knusprig und innen herrlich weich. Ich erinnere mich noch gut, wie ich sie das erste Mal gemacht habe und meine ganze Familie sie in Nullkommanichts verputzt hat. Dieses Rezept ist ein echter Beweis dafür, dass man keine komplizierten Zutaten oder stundenlange Vorbereitung braucht, um etwas richtig Tolles auf den Tisch zu zaubern.
Das Perfekte Haselnussmakronen Rezept für Jedermann
Dieses Haselnussmakronen Rezept ist wirklich ein Juwel in meiner Sammlung. Was ich daran am meisten liebe? Es ist absolut unkompliziert! Man braucht keine besonderen Backkünste oder super exotischen Zutaten, um diese himmlischen kleinen Kekse zu zaubern. Gerade wenn die Vorweihnachtszeit stressig wird, ist dieses Rezept mein kleiner Helfer. Es zeigt, dass man mit nur wenigen, guten Zutaten und ein bisschen Liebe fantastische Ergebnisse erzielen kann. Wenn Sie nach einem einfachen Rezept suchen, das garantiert gelingt und jedem schmeckt, dann sind Sie hier goldrichtig. Die Makronen sind außen schön knusprig und innen wunderbar saftig, einfach perfekt zum Kaffee oder als kleines Naschwerk zwischendurch!
Warum Sie Dieses Haselnussmakronen Rezept Lieben Werden
- Blitzschnell fertig: In unter 30 Minuten von der Zubereitung bis zum fertigen Keks!
- Minimaler Aufwand: Nur eine Schüssel und ein Handrührgerät nötig. Weniger Abwasch, mehr Genuss!
- Fantastischer Geschmack: Intensiver Haselnussgeschmack, der jeden Nussliebhaber verzaubert.
- Perfekte Textur: Herrlich knusprig außen und wunderbar zart innen – ein Traum!
- Flexibel: Passt perfekt zur Weihnachtszeit, aber auch das ganze Jahr über eine tolle Idee.
- Gelingsicher: Selbst Backanfänger zaubern mit diesem Rezept wunderbare Makronen.
Zutaten für Ihr Haselnussmakronen Rezept
Na klar, für diese kleinen Köstlichkeiten braucht man wirklich nicht viel! Aber die Qualität der Zutaten macht hier den Unterschied. Ganz wichtig für unser Haselnussmakronen Rezept sind: 200 Gramm fein gemahlene Haselnüsse – am besten frisch gemahlen, die riechen dann gleich doppelt so gut! Dann kommen 150 Gramm Puderzucker rein, das gibt die schöne Süße. Und das Herzstück, damit alles zusammenhält und schön luftig wird: Zwei Eiweiß, eine kleine Prise Salz für den Kick und ein Teelöffel Zitronensaft. Der macht das Eiweiß noch stabiler und gibt eine feine Frische. Mehr braucht es wirklich nicht für diese himmlischen Makronen!
Wichtige Hinweise zu den Zutaten
Bei den Haselnüssen lohnt es sich wirklich, auf gute Qualität zu achten. Wenn Sie ganze Haselnüsse haben, mahlen Sie sie am besten selbst kurz vor dem Backen. Das Aroma ist dann unschlagbar! Achten Sie auch auf aktuelle Sicherheitshinweise, gerade bei Nüssen kann es ja immer mal wieder Rückrufe geben, da schaue ich selbst auch gerne mal auf lebensmittelwarnung.de nach. Wenn Sie mögen, können Sie auch einen weiteren Teelöffel Zitronensaft nehmen, das macht die Makronen noch etwas leichter. Aber seien Sie vorsichtig mit dem Zitronensaft, zu viel davon kann den Geschmack zu sehr beeinflussen.
Schritt-für-Schritt-Anleitung für Haselnussmakronen
So, jetzt wird’s ernst – und ganz einfach! Zuerst heizt du deinen Backofen gut vor auf 180 Grad Ober- und Unterhitze. Das ist wichtig, damit die Makronen gleichmäßig backen. Dann schnapp dir ein Backblech und bezieh es mit Backpapier. Das verhindert, dass irgendetwas kleben bleibt – wer will schon frustriert sein, wenn die leckeren Haselnussmakronen am Blech kleben? In einer separaten Schüssel mischst du dann einfach die gemahlenen Haselnüsse mit dem Puderzucker. Nicht zu viel rühren, nur gut vermengen, damit sich alles verteilt.
Jetzt kommt der Clou: Das Eiweiß! Schlage es mit einer Prise Salz schön steif. Du merkst, dass es fertig ist, wenn du die Schüssel umdrehen kannst und nichts herausfällt – haha, aber sei vorsichtig! Ein kleiner Schuss Zitronensaft hilft dabei, dass das Eiweiß richtig schön glänzt und stabil wird. Dann kommt der magische Moment: Du hebst die Haselnuss-Puderzucker-Mischung ganz vorsichtig unter das steife Eiweiß. Sei da nicht zu grobmotorisch, damit die Luftigkeit erhalten bleibt. Es soll ein schöner, glatter Teig entstehen, der noch ein bisschen cremig ist.
Mit zwei kleinen Teelöffeln formst du jetzt kleine Häufchen auf dem vorbereiteten Backblech. Mach ruhig ein bisschen Abstand dazwischen, die kleinen Dinger breiten sich beim Backen ein bisschen aus. Und ab damit in den Ofen! So für etwa 10 bis 12 Minuten. Du siehst schon, wie sie langsam goldbraun werden. Sobald sie leicht Farbe annehmen, sind sie fertig. Lass sie dann auf dem Blech ein bisschen abkühlen, ja wirklich, warte einen Moment! Erst dann sind sie stabil genug, um sie vorsichtig herunterzunehmen. So einfach ist das Haselnussmakronen Rezept!
Tipps für Perfekte Haselnussmakronen
Damit deine Haselnussmakronen wirklich perfekt werden, hab ich ein paar kleine Tricks auf Lager. Erstens: Die gemahlenen Haselnüsse sollten wirklich fein sein. Zu grob, und sie werden mehlig. Falls du nur ganze Nüsse hast, mahle sie kurz vor dem Backen – das macht einen Riesenunterschied im Geschmack! Wenn du den Teig auf das Blech setzt, achte darauf, dass deine Löffel nicht zu voll sind. Kleine, gleichmäßige Häufchen sehen nicht nur schöner aus, sondern backen auch gleichmäßiger. Und ganz wichtig: Nicht zu lange backen! Lieber einmal zu früh raus und noch kurz weiterbacken, als zu lange und sie werden bitter. Sie sollten wirklich nur leicht gebräunt sein. Oh, und wenn du mehr einfache Backrezepte suchst, schau doch mal hier vorbei!
Haselnussmakronen Verzieren
Wenn deine kleinen Makronen erstmal abgekühlt sind, kannst du sie natürlich noch ein bisschen aufpeppen! Das ist optional, aber es sieht einfach toll aus. Schmelze dafür etwas gute Zartbitterschokolade vorsichtig über einem Wasserbad. Wenn die Schokolade flüssig ist, tauche die Unterseite der abgekühlten Makronen einfach hinein oder ziehe mit einem kleinen Löffel einen Schokoladenstreifen darüber. Lass die Schokolade dann auf einem Stück Backpapier wieder fest werden. Fertig sind die kleinen Kunstwerke!
Häufig Gestellte Fragen zum Haselnussmakronen Rezept
Kann ich für das Haselnussmakronen Rezept auch gemahlene Mandeln statt Haselnüssen verwenden?
Klar, das geht! Wenn du keine Haselnüsse zur Hand hast oder einfach mal was anderes probieren möchtest, kannst du auch gemahlene Mandeln (oder eine Mischung aus beidem) verwenden. Der Geschmack wird dann natürlich etwas anders, aber genauso lecker. Achte darauf, dass die Mandeln auch fein gemahlen sind, damit die Konsistenz stimmt.
Meine Haselnussmakronen sind nach dem Backen auseinandergefallen, was habe ich falsch gemacht?
Das ist oft ein Zeichen dafür, dass das Eiweiß nicht richtig steif geschlagen war oder der Teig zu feucht geraten ist. Achte darauf, das Eiweiß wirklich steif zu schlagen und nur so viel von der Nuss-Zucker-Mischung unterzuheben, bis ein formbarer Teig entsteht. Auch das richtige Abkühlenlassen auf dem Blech ist wichtig, damit sie nicht zerbrechen.
Wie lange sind die Haselnussmakronen haltbar?
Wenn du sie gut in einer luftdichten Dose aufbewahrst, halten sich die Makronen locker 2-3 Wochen. Sie werden mit der Zeit vielleicht ein bisschen weicher, aber das stört eigentlich niemanden, oder? Wenn du sie schön knusprig magst, kannst du sie auch kurz vor dem Servieren nochmal für ein paar Minuten in den leicht warmen Ofen (ca. 100 Grad) legen.
Kann ich dieses Rezept auch für andere Weihnachtskekse verwenden?
Das Grundrezept für Makronen ist ziemlich flexibel. Du könntest theoretisch auch andere Nüsse oder sogar Kokosraspeln versuchen. Für typische Weihnachtskekse brauchst du aber oft einen anderen Teig, der sich besser ausstechen lässt. Dieses spezielle Haselnussmakronen Rezept ist aber wirklich perfekt für die klassische Makronenform!
Aufbewahrung und Haltbarkeit Ihrer Haselnussmakronen
Damit deine selbstgemachten Haselnussmakronen auch noch nach ein paar Tagen schmecken, ist die richtige Aufbewahrung Gold wert. Am besten lagerst du sie in einer luftdichten Keksdose. So bleiben sie schön frisch und behalten ihre herrliche Knusprigkeit. Wenn du sie richtig aufbewahrst, halten sie sich locker zwei bis drei Wochen. Perfekt, um schon ein bisschen Vorrat für die Feiertage anzulegen oder einfach, um immer eine kleine Nascherei parat zu haben!
Nährwertangaben für Haselnussmakronen
Bei diesen kleinen Leckereien kommt es ja auf den Geschmack an, klar! Aber falls du es genau wissen willst: Pro Haselnussmakrone (bei etwa 30 Stück und basierend auf den Zutaten) liegst du geschätzt bei ca. 80-100 Kalorien. Das kann natürlich variieren, je nachdem wie groß deine Makronen werden und welche genauen Zutaten du eben benutzt. Immerhin enthalten sie Nüsse und Zucker, da kommt einiges zusammen. Aber hey, wer zählt schon Kalorien bei solchen Köstlichkeiten? Genieße sie einfach!

Haselnussmakronen Rezept
Ingredients
Equipment
Method
- Heize deinen Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vor. Lege ein Backblech mit Backpapier aus.
- Gib die gemahlenen Haselnüsse und den Puderzucker in eine Schüssel und vermische alles gut.
- Schlage das Eiweiß mit einer Prise Salz steif. Gib den Zitronensaft hinzu und schlage es weiter, bis es glänzt.
- Hebe nun vorsichtig die Haselnuss-Puderzucker-Mischung unter das geschlagene Eiweiß, bis ein glatter Teig entsteht.
- Setze mit zwei Teelöffeln kleine Häufchen des Teiges auf das vorbereitete Backblech. Achte darauf, genügend Abstand zwischen den Makronen zu lassen.
- Backe die Haselnussmakronen für etwa 10-12 Minuten, bis sie leicht goldbraun sind.
- Lasse die Makronen auf dem Blech abkühlen, bevor du sie vorsichtig herunterhebst.