Ah, the smell of Christmas baking! Is there anything that brings back warmer memories than the scent of fresh cookies straight from Oma’s kitchen? For me, nothing beats her Rezept für Engelsaugen von Oma – Plätzchen & Cookies. These little gems, with their sweet jammy center and buttery crumb, are pure nostalgia in cookie form. I remember watching her hands, dusted with flour, expertly roll and shape them when I was just a tiny thing. This isn’t just any recipe; it’s a taste of tradition, a hug from the past, and honestly, the best way to kick off the holiday baking season. Trust me, you’re going to love making (and eating!) these.
Das klassische Rezept für Engelsaugen von Oma
Okay, so what exactly ARE Engelsaugen? Think of them as the cutest little cookies you’ll ever make, perfect for your Christmas cookie platter or any time you need a little sweet treat. They’re basically shortbread-like cookies with a sweet, fruity jam center, and honestly, they smell like pure happiness when they’re baking. This is the real deal – my Oma’s own Rezept für Engelsaugen von Oma – Plätzchen & Cookies. It’s super simple, uses everyday ingredients, and the result is just divine. You won’t believe how easy it is to get that authentic, melt-in-your-mouth flavor that everyone loves.
Zutaten für Omas Engelsaugen Plätzchen
Here’s what you’ll need to bring these beauties to life. Don’t worry, it’s all pretty standard stuff you probably already have in your pantry!
- Für den Teig:
- 250 g Mehl
- 125 g Butter, kalt und in Würfel geschnitten
- 100 g Zucker
- 1 Ei
- 1 Prise Salz
- Für die Füllung:
- 150 g Johannisbeer- oder Himbeermarmelade (oder Ihre Lieblingssorte!)
Schritt-für-Schritt Zubereitung des Rezept für Engelsaugen von Oma
Alright, let’s get baking! Grab your apron, and let’s make some magic happen.
- Teig vorbereiten: In einer großen Schüssel mischen Sie das Mehl, den Zucker und eine gute Prise Salz. Geben Sie die kalten Butterwürfel dazu und verreiben Sie alles mit den Fingern oder einem Handrührgerät mit Knethaken, bis es wie grobkörniges Sand aussieht. Das Ei dazu und alles schnell zu einem glatten Teig verkneten. Nicht zu lange kneten, sonst wird er zäh! Wickeln Sie den Teig dann in Frischhaltefolie und lassen Sie ihn mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen. Das ist wichtig, damit er sich später gut ausrollen lässt.
- Ofen vorheizen und Bleche vorbereiten: Heizen Sie den Backofen schon mal auf 180 Grad Celsius Ober- und Unterhitze vor. Legen Sie zwei Backbleche mit frischem Backpapier aus. Das verhindert, dass die Kekse später ankleben.
- Teig ausrollen und ausstechen: Holen Sie den Teig aus dem Kühlschrank. Auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rollen Sie ihn etwa 3 mm dick aus. Nehmen Sie dann einen runden Ausstecher, so etwa 3 cm im Durchmesser – das sind dann Ihre späteren Keksböden. Von der Hälfte dieser Kreise stechen Sie mit einem kleineren runden Ausstecher (ungefähr 1 cm) das Innere aus – das wird das “Fenster”, durch das die Marmelade später guckt.
- Kekse zusammensetzen: Legen Sie die ganzen, und die ausgestochenen Kreise nebeneinander auf die vorbereiteten Backbleche. Geben Sie auf jeden ganzen Keksboden einen kleinen Klecks Marmelade. Nicht zu viel, sonst quillt es beim Backen raus! Setzen Sie dann vorsichtig die ausgestochenen Teigkreise darüber und drücken Sie die Ränder ganz leicht an, damit alles schön zusammenhält.
- Backen: Jetzt ab damit in den vorgeheizten Ofen! Backen Sie die Engelsaugen für ungefähr 10 Minuten. Sie sind fertig, wenn sie leicht goldbraun am Rand werden. Aber Achtung: Sie backen auf dem Blech noch ein bisschen nach, also lieber mal zwischendurch nachschauen. Sie sollen ja nicht zu dunkel werden!
- Abkühlen lassen: Nehmen Sie die fertig gebackenen Engelsaugen vorsichtig vom Blech und lassen Sie sie auf einem Kuchengitter komplett auskühlen. Erst wenn sie richtig kalt sind, entfalten sie ihr ganzes Aroma und werden schön knusprig.
Tipps für perfekte Engelsaugen Plätzchen
Manchmal sind es die kleinen Kniffe, die den Unterschied machen, wissen Sie? Damit Ihre Engelsaugen genauso wunderbar werden wie die von Oma, hier ein paar Tipps, die mir und meiner Familie immer geholfen haben. Erstens, beim Teig: Er muss wirklich gut gekühlt sein! Wenn er zu warm ist, “laufen” die Kekse beim Backen auseinander und das süße Loch wird zu einem breiten Grinsen. Achten Sie auch darauf, dass das Ei und die Butter wirklich kalt sind, das ist super wichtig für die Konsistenz. Und wenn Sie die Kekse ausstechen und zusammensetzen, seien Sie sanft. Oma hat da immer gesagt: “Man behandelt den Teig am besten fast wie einen schlafenden Bären – vorsichtig!” Das Ausstechen der Mitte – probieren Sie mal einen kleinen Knoblauchpresse-Ausstecher, falls Sie keinen passenden kleinen Ausstecher haben – gibt dem Ganzen das typische Engelsauge. Sie finden das komplette:Rezept für Engelsaugen von Oma, falls Sie es nochmal nachlesen möchten.
Häufig gestellte Fragen zum Rezept für Engelsaugen von Oma
Lassen Sie uns mal ein paar Dinge klären, die Sie sich vielleicht fragen:
Kann ich eine andere Marmelade verwenden? Aber natürlich! Oma hat meist Johannisbeer oder Himbeer genommen, aber eine Kirsch- oder Aprikosenmarmelade schmeckt auch fantastisch. Wichtig ist nur, dass sie nicht zu flüssig ist, sonst läuft sie beim Backen raus. Eine gute Konfitüre oder Fruchtaufstrich sind ideal.
Wie lange halten sich die Kekse frisch? Gut verpackt in einer Keksdose halten sich Omas Engelsaugen locker 2-3 Wochen. Sie werden mit der Zeit vielleicht ein bisschen weicher, aber immer noch lecker! Aber ehrlich gesagt, bei uns sind sie meist schon nach ein paar Tagen weg.
Kann ich den Teig schon am Vortag vorbereiten? Ja, das ist sogar eine super Idee! Wickeln Sie den fertigen Teig einfach fest in Frischhaltefolie und legen Sie ihn über Nacht in den Kühlschrank. So ist er am nächsten Tag perfekt gekühlt und lässt sich wunderbar verarbeiten. Das spart am Backtag enorm Zeit!
Warum sind meine Kekse auseinandergelaufen? Das passiert meistens, wenn der Teig nicht kühl genug war oder wenn Sie die Ränder der Kekse nicht gut genug angedrückt haben. Achten Sie wirklich auf die Kühldauer und drücken Sie die oberen und unteren Keksteile vorsichtig zusammen. Dann bleibt die Form schön erhalten.
Warum Sie dieses Rezept für Engelsaugen von Oma lieben werden
Es gibt einfach so viele Gründe, warum diese Engelsaugen, genau wie Oma sie gemacht hat, einfach unwiderstehlich sind. Wenn Sie einmal damit anfangen, Kekse nach diesem gelingsicheren Rezept für Engelsaugen von Oma – Plätzchen & Cookies zu backen, werden Sie immer wieder darauf zurückkommen. Hier sind ein paar meiner absoluten Lieblingsgründe:
- Kinderleicht zu machen: Wirklich, selbst wenn Sie Anfänger sind, kriegen Sie das hin! Der Teig ist super einfach zu handhaben, und die Füllung ist ein Klacks.
- Der pure Geschmack von Heimat: Diese Kekse schmecken nach Kindheit, nach Weihnachten, nach Omas Liebe. Dieser klassische Geschmack ist etwas ganz Besonderes.
- Perfekt für die Feiertage (und nicht nur dafür!): Egal ob auf dem Weihnachtsteller, als kleines Mitbringsel oder einfach nur so für den Nachmittagskaffee – Engelsaugen sind immer eine gute Idee.
- Nostalgie pur: Jedes Mal, wenn ich diese Kekse backe, fühlt es sich an, als würde Oma mir über die Schulter schauen. Sie wecken so viele schöne Erinnerungen.
- Einfach unwiderstehlich lecker: Außen knusprig-mürbe, innen süß-fruchtig – die Kombination ist einfach perfekt. Man beißt rein und will sofort noch einen!
Zutaten-Notizen und mögliche Variationen
Manchmal sind es die kleinen Details, die den Unterschied machen, nicht wahr? Bei diesem wunderbaren Rezept für Engelsaugen von Oma – Plätzchen & Cookies gibt es ein paar Dinge, die man wissen sollte, oder einfach mal ausprobieren kann, um dem Ganzen noch eine persönliche Note zu geben. Lassen Sie uns über die Marmelade sprechen – das ist ja das Herzstück! Oma hat oft eine klassische Johannisbeermarmelade genommen, weil sie diese leichte Säure hat, die wunderbar zur Süße des Kuchens passt. Himbeere geht natürlich auch immer, und im Sommer freue ich mich schon auf Erdbeere oder sogar eine saftige Aprikose. Hauptsache, die Marmelade ist schön dickflüssig, damit sie beim Backen nicht einfach rausläuft. Wenn Sie es etwas raffinierter mögen, könnten Sie auch mal exotische Varianten wie Mango oder Passionsfrucht probieren!
Aufbewahrung und Haltbarkeit Ihrer Engelsaugen
So, die Mädels und Jungs, das Wichtigste ist jetzt, dass Ihre köstlichen Engelsaugen auch schön frisch bleiben, richtig? Wenn sie einmal komplett ausgekühlt sind – wirklich komplett, sonst wird’s feucht! – dann packen Sie sie am besten in eine luftdichte Keksdose. Das ist so ein klassischer Trick, den schon meine Oma kannte. So halten sich diese kleinen Prachtstücke locker zwei bis drei Wochen. Sie werden mit der Zeit vielleicht ein kleines bisschen weicher, aber ich sage Ihnen, die sind dann immer noch ein Traum zum Kaffee oder Tee. Aber seien wir ehrlich: Bei uns sind die meisten Kekse sowieso schon nach ein paar Tagen verputzt!
Geschätzte Nährwertangaben für Omas Engelsaugen Plätzchen
Okay, jetzt mal ehrlich, wenn wir diese köstlichen Engelsaugen essen, denken wir eher an den Geschmack und die schönen Erinnerungen als an Kalorien, oder? Aber um Ihnen trotzdem eine kleine Vorstellung zu geben: Pro Keks (und wir rechnen hier mal mit etwa 30 Stück aus dem Rezept) liegt man ungefähr bei ca. 80-100 Kalorien. Das kann natürlich variieren, je nachdem wie dick Sie den Teig ausrollen, wie viel Marmelade Sie nehmen und welche Butter oder welchen Zucker Sie genau verwenden. Aber hey, es sind Kekse von Oma – die sind sowieso unbezahlbar!
Teilen Sie Ihre Kreationen!
So, meine Lieben, jetzt sind Sie dran! Ich bin sooooo gespannt, was Sie aus Omas Rezept für Engelsaugen von Oma – Plätzchen & Cookies zaubern. Haben Sie sie nachgebacken? Wie sind sie geworden? Teilen Sie Ihre Fotos und Ihre Erfahrungen unbedingt unten in den Kommentaren. Ich liebe es, Ihre Kreationen zu sehen und zu hören, wie die Kekse bei Ihnen zu Hause ankommen. Und wenn Ihnen das Rezept gefallen hat, würde ich mich riesig über eine Bewertung freuen!

Omas Engelsaugen Plätzchen
Ingredients
Equipment
Method
- Alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und für mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
- Den Backofen auf 180 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.
- Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 3 mm dick ausrollen. Mit einem runden Ausstecher (ca. 3 cm Durchmesser) Kreise ausstechen. Aus der Hälfte der Kreise mit einem kleineren Ausstecher (ca. 1 cm Durchmesser) die Mitte ausstechen.
- Die ganzen Kreise auf die vorbereiteten Backbleche legen. Jeweils einen kleinen Klecks Marmelade auf die Mitte der ganzen Kreise geben. Die ausgestochenen Kreise darauf legen und die Ränder leicht andrücken.
- Die Engelsaugen im vorgeheizten Backofen für etwa 10 Minuten goldbraun backen.
- Die Kekse vollständig auskühlen lassen.